Ehrengräber

Georg Bucher war fast 25 Jahre Bibliothekar der Arbeiterkammer Klagenfurt. Seine große Liebe gehörte der darstellenden Kunst. Zunächst spielte er auf Laienbühnen und wurde im Rundfunk als heiterer Dialektsprecher geschätzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann seine Karriere als Volksschauspieler. Er wurde vom Theater an der Josephstadt in Wien engagiert, wo er auch große klassische Rollen spielte, und gastierte immer wieder am Stadttheater Klagenfurt.
Eine besonders große Fangemeinde hatte er durch seine Rundfunktätigkeit, wo er durch die Fähigkeit, die verschiedenen Kärntner Dialekte perfekt zu interpretieren, faszinierte.

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Dobernig wurde in Waitschach, Gemeinde Guttaring, geboren. Er war ein renommierter Journalist, schon mit 24 Jahren Chefredakteur der „Freien Stimmen“.  1895 wurde er in den Reichsrat gewählt und war Fraktionsführer der Deutschnationalen. Dobernig trat energisch für den Bau der Tauern- und der Karawankenbahn ein und wurde für seine Verdienste u. a. auch Ehrenbürger von Klagenfurt. Eng befreundet war er mit Peter Rossegger. Seit 1929 ist eine Straße in Klagenfurt nach ihm benannt.

Friedhof Annabichl - Kapellengruft VI/SO/8 

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Gruft der Familie Helldorff, eine 1909 errichtete sezessionistisch-neoklassizistische Grabstätte. Auftraggeber war Ferdinand Heinrich Wilhelm Freiherr von Helldorff, welcher die Gruft für seinen Vater, Ferdinand Heinrich August Freiherr von Helldorff und dessen Nachkommen, errichten ließ.
Ferdinand Heinrich Wilhelm war Unterkärntner Herrschafts- und Werksbesitzer, Gründer und erster Präsident des Klagenfurter Kunstvereins und maßgeblich an der Errichtung des Künstlerhauses in Klagenfurt beteiligt.

Friedhof Annabichl - lII/KG/09/SW/001

 

Die freiherrliche Familie von Herbert spielte im kulturellen und wirtschaftlichen Leben der Stadt und des Landes im 18. und 19. Jhdt. eine bedeutende Rolle. 1756 gründete die Familie die erste österreichische Bleiweiß-, Salpeter- und Mennige Fabrik in Klagenfurt. Nachdem Franz als Letzter des Geschlechtes 1884 verstarb,  ging die Fabrik 1890 in den Besitz der ehemaligen Bleiberger Bergwerks-Union (BBU) über. Nach der Familie benannt ist auch die Herbertstraße in Klagenfurt.
St. Ruprecht - MG/III/O/1
Die genaue Lage kann mit digitaler Grabsuche nicht gezeigt werden, ältere Datensätze werden erst ergänzt.

August Jaksch Ritter von Wartenhorst wurde in Prag geboren, kam 1882 nach Klagenfurt, wo er die Stelle eines Landesarchivars im Dienste des Geschichtsvereins übernahm. Er war der erste Landeshistoriker mit Fachstudium an der Universität. Aus seiner Arbeit ging das Landesarchiv hervor. Jaksch gilt als der bedeutendste Kärntner Geschichtsforscher und veröffentlichte als Redakteur der „Carinthia“ rund 250 Aufsätze zu den verschiedensten Themen.
Seine Hauptwerke sind  „Monumenta Historica Ducatus Carinthiae“ und „Die Geschichte Kärntens bis 1335“. Ersteres enthielt 3026 Urkunden und war damit die erste Publikation einer Urkundensammlung im deutschen Sprachraum.

Annabichl - Kapellengruft VI/NO/9

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Ferdinand Jergitsch wurde als ältester Sohn des Klagenfurter Siebmachers und Gitterstrickers Josef Jergitsch geboren und übernahm später das väterliche Geschäft, das er zu einem beachtlichen Industriebetrieb erweiterte. Beim Turnfest 1863 in Leipzig erlebte er Feuewehr-Schauübungen und war tief beeindruckt. Nach der Heimkehr nach Klagenfurt gründete er in seiner Heimatstadt die erste Freiwillige Feuerwehr der Monarchie. Bald organisierte Jergitsch solche Feuerwehren auch in Villach, Linz, Graz, Wien und in vielen anderen Städten der Monarchie.

1869 gab es in Klagenfurt den ersten Österreichisch-Ungarischen Feuerwehrtag und es wurde über Initiative von Ferdinand Jergitsch der Verband der Freiwilligen Feuerwehren von Kärnten gegründet, damals 11 an der Zahl. Es war der erste Landesfeuerwehrverband in Österreich. Von Kaiser Franz Joseph wurde er mit dem Goldenen Verdienstzeichen mit der Krone ausgezeichnet. Die Stadt Klagenfurt, deren Gemeinderat er jahrzehntelang angehörte, verlieh ihm den Ehrenring, nach ihm sind eine Straße und ein Steg über den Lendkanal benannt.

Friedhof Annabichl - I/XII/W/005

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Thomas Koschat wurde in Viktring geboren, maturierte in Klagenfurt, studierte in Wien Chemie, widmete sich aber bald nur noch der Musik. 1867 wurde er Chorführer in der Hofoper, 1874 Mitglied der Domkapelle, 1878 der Hofkapelle. Daneben gründete und leitete er seine berühmten Quintette, mit denen er Gastspielreisen in Europa und Übersee absolvierte. Sein kompositorisches Schaffen umfasst Werke für Chöre, Quartette, Lieder, Singspiele, Walzer und vieles andere mehr. 1907 wurde er zum Ehrenmitglied der Hofoper und zum Ehrenbürger von Klagenfurt ernannt, ging 1912 in Pension und starb 1914 in Wien. Sein Leichnam wurde in Klagenfurt in einem Ehrengrab bestattet.

Friedhof Annabichl - Kapellengruft XIII/SW/6

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Im Lesachtal geboren, war er verdienter und hoch ausgezeichneter Kärntner Freiheitskämpfer. Kristler fiel am 4. Juni 1919 als Leutnant bei Tainach im Kärntner Abwehrkampf.

Friedhof Annabichl - Östlich vom Militärfeld, Landesgedächtnisstätte

Der genaue Ort kann mit der digitalen Gräbersuche noch nicht angezeigt werden, einige ältere Datensätze müssen noch ergänzt werden.

Meinhardt wurde in Berlin geboren und machte in der deutschen Hauptstadt seine turnerische Lehrbefähigung bei Ernst Eiselen, einem Mitarbeiter von F. L. Jahn. Der Lederfabrikant Eduard Janesch brachte Meinhardt 1853 nach Klagenfurt und ebnete ihm hier den Weg als Turnlehrer. Meinhardt war bald bekannt als "Kärntner Jahn". Zu jenen Klagenfurtern, die sich für das Turnen begeistern ließen, zählte auch Ferdinand Jergitsch. Meinhardt erreichte, dass er auch an den Schulen für körperliche Ertüchtigung werben durfte, 1862 wurde dann der Klagenfurter Turnverein gegründet.

Friedhof St. Ruprecht II/V/M/10
Die genaue Lage kann mit der digitalen Grabsuche noch nicht angezeigt werden, einige ältere Datensätze müssen noch ergänzt werden.

Max Ritter von Moro entstammt der Tuchfabrikanten-Dynastie, die 1785 in Klagenfurt mit der Tucherzeugung  begannen. Drei Jahre später wurde die Fabrikation in das aufgelassene Zisterzienserstift Viktring verlegt. Die Moros waren Initiatoren des Viktringer Künstlerkreises in dem sie auch selbst als aktive Maler und Malerinnen wirkten.
Mittelpunkt der Gruppe zu der unter anderem auch Thomas Koschat, der Landschaftsmaler Markus Pernhart, die Maler Ludwig und Josef Willroider sowie der Bildhauer Hanns Gasser gehörten, war die Gattin von Max Ritter von Moro, Caroline.  Er selbst war ebenfalls aktives Mitglied der Malerkolonie und außerdem von 1860 bis 1890 Direktor des Geschichtsvereins. 


Friedhof Stein - Viktring (V1) - Kirchenteil (keine Kartenanzeige möglich, da die kirchlichen Daten nicht in der städtischen Datenbank erfasst sind)

Perkonig wurde am 3. August 1890 als Sohn eines Graveurs in Ferlach geboren, besuchte in Klagenfurt Gymnasium und Lehrerbildungsanstalt, wo er zum Lehrer ausgebildet wurde. Er trat als Dichter, Schriftsteller und Romancier hervor. 
Josef Friedrich Perkonig hat sich in der Volksabstimmungspropa-ganda für Österreich verdient gemacht und brachte in seinen literarischen Werken die besonderen Wesenszüge insbesondere des gemischtsprachigen Kärnten zum Ausdruck.

Während des Ständestaates war er Klagenfurter Gemeinderat sowie Vertreter für Wissenschaft und Kunst im Ständischen Landtag, doch als Volkspolitischer Referent auch schon Verbindungsmann für die Nationalsozialisten.

Während des NS-Regimes übte er bis Ende 1941 das Amt eines stellvertretenden Landesleiters der Reichsschrifttumskammer aus. Sein erster Antrag um Aufnahme in die NSDAP vom 25. Juli 1938 wurde jedoch vom Gaugericht Kärnten am 23. Mai 1939 wegen seiner Mitgliedschaft zur Freimaurerloge Paracelsus abgelehnt (erst 1941 erfolgte nach mehrfachen Interventionen seine Aufnahme). Zum Landesobmann für Schriftsteller im Gau Kärnten wurde Perkonig 1939 trotz einiger Bedenken der NSDAP-Stellen „wegen der nur wenigen Schriftsteller in Kärnten, die für dieses Amt in Frage kommen“, ernannt.

Nach 1945 passte er sich sofort den neuen politischen Gegebenheiten an und arrangierte sich durch Förderung der Slowenen mit dem neuen System. Perkonig ist ein Beispiel dafür, wie man unter Umständen aus der spezifischen Volkstumssituation des Grenzlandes, aus welcher er stammte, eine effiziente, aus heutiger Sicht moralisch fragwürdige Erfolgsstrategie entwickeln konnte.

Friedhof Annabichl - Kapellengruft XIII/SW/6

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Markus Pernhart wurde als ältestes Kind eines Tischlers in Untermieger geboren. Er erlernte die Malerei zunächst bei Andreas Hauser in Klagenfurt und anschließend bei Eduard von Moro. Durch diesen bekam er Kontakt zur Wiener Kunstszene. Er ging nach München, beschickte von dort die Ausstellungen des österreichischen Kunstvereins, kehrte aber bald nach Kärnten zurück. Hier avancierte er zum bekanntesten Landschaftsmaler seiner Zeit, als solcher wird er heute auch in Slowenien geschätzt. Bekannt sind seine Bilder vom Großglockner, den er zu diesem Zweck achtmal bestieg, 1857 sogar dreimal innerhalb von vier Tagen.

Friedhof St. Ruprecht - I/XI/M/3

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In Kötschach geboren, wurde Pichler-Mandorf an der TH Graz diplomiert. Nach dem Ersten Weltkrieg arbeitete er bei der Postdirektion in Klagenfurt. 1919 begann seine politische Laufbahn als sozialdemokratischer Landtagsabgeord-neter, 1920 wurde er in Klagenfurt Gemeinderat, 1921 Vizebürgermeister.

 Von 1931 bis 1934 war Pichler-Mandorf  Koalitionsbürgermeister und obwohl er Klagenfurt vor den Februarkämpfen bewahrte, wurde er gewaltsam aus dem Amt entfernt. Anschließend war er im Verkehrsministerium beschäftigt, wurde 1938 entlassen, 1942 inhaftiert. 1945 kam er in das Ministerium für Wiederaufbau und leitete vor allem den Wiederaufbau von Burgtheater und Staatsoper.

Friedhof Annabichl -  0/00/2 
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In Klagenfurt geboren, ging er zum Jus-Studium nach Wien, das er wegen finanzieller Schwierigkeiten abbrechen mußte. Renn kehrte nach Klagenfurt zurück, war chirurgischer Assistent am Landeskrankenhaus. Er erhielt eine Kanzlei-stelle und der Herausgeber der "Carinthia" förderte seine schriftstellerische Tätigkeit.

Lyrik, Rezensionen, Phantasiestücke entstanden, wobei seine Dichtung schwärmerisch und gefühlvoll war. Psychische Probleme und geistige Umnachtung führten zu beruflichen Schwierig-keiten, Renn starb schließlich im Wahnsinn. 

Friedhof St. Ruprecht - II/V/M/3 
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In Wien geboren war er Redakteur des sozialdemokratischen Wochenblattes "Volkswille - Organ der arbeitenden Bevölkerung Kärntens“ in Kärnten, widmete sich dann dem Aufbau der sozialdemokratischen Parteiorganisation. Er war der erste Sozialdemokrat im Klagenfurter Gemeinderat.

Friedhof Annabichl - I/XII/w/3

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Alfons von Rosthorn, ein Mitglied der Industriellenfamilie Rosthorn (Hochofen- und Hammerwerke Wolfsberg, Stahlwerke Frantschach etc.), war der Sohn von Josef von Rosthorn, studierte zuerst Zoologie und anschließend als Schüler von Theodor Billroth Medizin an der Universität Wien. Als Gynäkologe wurde er weithin bekannt, seine Publikationen zählten zu den Standardwerken der Medizin. Rosthorn arbeitete in Graz, an der II. Universitätsfrauenklinik in Wien, wurde an die Karl-Ferdinands-Universität in Prag berufen, war ordentlicher Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie in Graz und in Heidelberg und wurde schließlich Vorstand an der II. Universitätsfrauenklinik in Wien.

Friedhof Viktring - I/I/1/1 (V2)

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Ing. Vinzenz Schumy war gemeinsam mit Dr. Martin Wutte Vertreter Kärntens in der deutsch-österreichischen Friedensdelegation in St. Germain. Von 1918 bis 1920 war er Leiter des Kärntner Heimatdienstes, wurde im Jänner 1920 Leiter des parlamentarischen nationalpolitischen Ausschusses.

Schumy war von 1921 bis 1934 Landtags-abgeordneter und von 1923-27 Landeshauptmann von Kärnten, 1929 Vizekanzler und dann bis 1933 Innenminister. 1945 wurde er zum Staatssekretär berufen. Schumy eigentlich Tierzuchtinspektor, war auch maßgeblich am Aufbau des Genossenschaftswesens beteiligt, verfasste Fachartikel und politische Schriften.

Friedhof Annabichl - Ehrengrab 1
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Der Klagenfurter Schneidermeister  wanderte als junger Mann mit seiner Gitarre durch die Länder, komponierte Lieder und dichtete Verse. Er veröffentlichte einige Gedichtbändchen. Bekannt wurden vor allem sein "Ja, ja der Wein is' guat" sowie „’s Maria Saaler G‘läut“ das auch als „Klagenfurter“ und „Judenburger G‘läut“ die Runde machte.

Friedhof Annabichl - III/XIV/1/4

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In Wolfsberg geboren, studierte der Sohn einer Bäckerfamilie Geschichte und klassische Philologie an der Universität Wien. 1885 bis 1887 wurde er am Institut für Österreichische Geschichtsforschung in Wien ausgebildet. 1887 bis 1891 arbeitete er am Österreichischen Historischen Institut in Rom und publizierte danach eines seiner Hauptwerke "Die päpstlichen Kanzleiordnungen von 1200-1500".  Tangl arbeitete an der Monumenta Germaniae Historica (MGH) mit, war Beamter im österreichischen Archivdienst, an der Universität Marburg tätig und wurde als ordentlicher Professor an die Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität berufen. Michael Tangl starb in seiner Kärntner Heimat während eines Urlaubes in Klagenfurt.

Friedhof Annabichl - I/XVII/O/6

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Er wurde als Sohn des Landschaftssekretärs Tschabuschnigg geboren, die Familie war 1715 rittermäßig geadelt worden. Bereits mit 17 Jahren studierte Adolf Ignaz Jus in Wien, war danach in Klagenfurt und Triest tätig. 1844 kam er als Rat zum Stadt- und Landrecht nach Klagenfurt, wurde Schwurgerichtspräsident und leitete 1851 die erste Schwurgerichtsverhandlung.

1854 wurde er Oberlandes-gerichtspräsident in Graz, 1859 Hofrat beim Obersten Gerichtshof in Wien.  1867 kam er in den Reichsrat und war bekennender Gegner der Todesstrafe. 1870/71 war er Justizminister. Neben seiner juristischen Tätigkeit war Tschabuschnigg Lyriker, Novellist und Romancier, bekannt sind seine Reiseschilderungen.

Friedhof St. Ruprecht - II/V/M/3
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Der kaufmännische Angestellte Ferdinand Wedenig wurde in Gurnitz geboren, wandte sich früh der Sozialdemokratischen Partei zu, war Parteisekretär, erlebte als solcher den Ersten Weltkrieg und zeichnete sich im Abwehrkampf aus.

Nach 7 Jahren Berufssoldatenzeit war er von 1924 bis 1926 Gemeinderat von Klagenfurt, von 1928 bis 1932 Gemeinderat von Völkermarkt und von 1930 bis 1932 Landesrat i.V.
Haft und KZ in der System- und der NS-Zeit überlebte er, war 1945 Mitglied der provisorischen Landesregierung, von 1945 bis 1947 Nationalratsabgeordneter und schließlich Landeshauptmann von Kärnten (24. April 1947 bis 13. April 1965). Er war maßgeblich am Wiederaufbau Kärntens nach dem Krieg beteiligt. Der vielfach im In- und Ausland Ausgezeichnete, wurde am 13. Mai 1965 Ehrenbürger von Klagenfurt.

Friedhof Annabichl - Ehrengrab 3

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Der Berufsoffizier und Feldpilot Julius Yllam, war Fliegertruppeninspektor in der Ersten Republik, Kommandant der Volkswehr Fliegertruppe im Kärntner Abwehrkampf 1918-1920. Durch seine unzähligen Aufklärungsflüge, die bis nach Marburg und Laibach führten, konnte vielen Soldaten das Leben gerettet werden. Julius Yllam, er hieß eigentlich Julius Mally, war böhmischer Abstammung und wurde 1885 in Wien als Sohn eines Offiziers geboren. Er starb 1942 in Klagenfurt.

Friedhof Annabichl - III/XIII/01/001

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