Stadtgalerie: ENDLESS STRUCTURES

Vier Künstlerinnen aus zwei Generationen widmen sich in ihren Arbeiten der geometrischen Sprache in der Kunst. Sehenswert!

Kulturreferent Stadtrat Mag. Franz Petritz mit Kuratorin Pia Jardi, den Künstlerinnen Esther Stocker und Kamilla Szíj, Anna Rákóczy (Tochter der bereits verstorbenen, in der Ausstellung vertretenen Künstlerin Gisela Rákóczy), sowie Kulturabteilungsleiter Mag. Alexander Gerdanovits und Stadtgalerieleiterin Mag. Beatrix Obernosterer in der Ausstellung. Foto: StadtKommunikation / Wedenig

„Wenn man Kunst als eine Form freier Schöpfung definiert, so ist die geome­trische Kunst der Inbegriff dieser Erfahrung unbegrenzter Freiheit“, sagt Kuratorin Pia Jardí, die die Ausstellung ENDLESS STRUCTURES arrangiert hat. Die in dieser Ausstellung präsentierten vier Künstlerinnen sind ein bemerkenswertes Beispiel dafür: Helga Philipp (Wien, 1939-2002), Gizella Rákóczy (Budapest, 1947-2015), Kamilla Szíj (Budapest, 1957) und Esther Stocker (Schlanders / Südtirol, 1974).

Der Fokus der Arbeiten liegt auf der geometrisch-seriellen Kunst. Wiederholungen, Strukturen, Serien, Rhythmen und Anordnungen eröffnen den Künstlerinnen viel Freiheit und geben, wie die Ausstellung wunderbar zeigt, ein unendliches Spektrum an bildnerischen Möglichkeiten.

Kulturreferent Stadtrat Franz Petritz hat zwei der vier in der Ausstellung vertretenen Künstlerinnen und Kuratorin Pia Jardí gemeinsam mit Kulturabteilungsleiter Mag. Alexander Gerdanovits und Stadtgalerieleiterin Mag. Beatrix Obernosterer begrüßt und zeigt sich beeindruckt von den großartigen künstlerischen Positionen.

Die Ausstellung ENDLESS STRUCTURES ist bis 1. Juni in der Stadtgalerie (Theatergasse 4) zu sehen. Öffnungszeiten: täglich außer Montag von 10 bis 18 Uhr. Infos auch auf www.stadtgalerie.net