Berufsfeuerwehr-Einsatz bei der Hundewiese

Am Dienstag rückten Feuerwehrleute zur Hundewiese beim Strandbad aus. Dort konnte ein gefährlicher Betonsockel mit herausragenden Eisenstäben im Uferbereich sowie ein ins Wasser ragender Metallzaun entfernt werden. Damit ist die Sicherheit für Mensch und Tier zur bevorstehenden Badesaison in diesem Bereich wiederhergestellt.

Bei der Hundewiese entfernte die Berufsfeuerwehr gleich mehrere Gefahrenquellen: einen gefährlichen Betonsockel mit herausragenden Eisenstäben, einen ins Wasser ragenden Bauzaun sowie bruchgefährdete Äste.

Bei der Hundewiese entfernte die Berufsfeuerwehr gleich mehrere Gefahrenquellen: einen gefährlichen Betonsockel mit herausragenden Eisenstäben, einen ins Wasser ragenden Bauzaun sowie bruchgefährdete Äste. Fotos: Berufsfeuerwehr Klagenfurt

Einem Hinweis aus der Bevölkerung ist am Dienstagvormittag die Berufsfeuerwehr Klagenfurt nachgegangen. Im Bereich der Hundewiese beim Strandbad wurde ein gefährlicher, spitzer Gegenstand im Uferbereich gemeldet. Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr hielten sofort Nachschau und konnten vor Ort einen gefährlichen Betonsockel mit herausragenden Eisenstäben, der ein erhebliches Verletzungsrisiko darstellte, entfernen. 

Ebenso wurden die bisherigen Bauzäune, die den Schilfgürtel schützten, abgebaut, da sie nicht mehr benötigt werden. Zudem wurden bruchgefährdete Äste und Bäume im direkten Zugangsbereich zurückgeschnitten, um die Begehbarkeit zu verbessern und Sicherheit zu gewährleisten. 

„Die Hundewiese beim Klagenfurter Strandbad ist zu jeder Jahreszeit ein beliebter Treffpunkt für Mensch und Hund. Ich bedanke mich bei der Berufsfeuerwehr für ihren raschen Einsatz. Somit konnte die Gefahr für Mensch und Tier, vor der bald startenden Badesaison, gebannt werden.“
Feuerwehrreferent Bürgermeister Christian Scheider