Vzbgm. Liesnig begrüßt Vorstoß für professionelleren Umgang mit Digitalisierung

Digitalisierungsreferent Vizebürgermeister Mag. Philipp Liesnig begrüßt den Vorschlag von Gemeinderat Mag. René Cerne betreffend verstärkte Digitalisierung für Verwaltung und Unternehmen. Gespräche sollen folgen und die weitere Vorgehensweise festgelegt werden.

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Hocherfreut zeigt sich Beteiligungsreferent Vizebürgermeister Mag. Philipp Liesnig über den Vorstoß von Gemeinderat Mag. René Cerne, die Landeshauptstadt solle professionellere Strukturen im Bereich der Digitalisierung aufbauen. Konkret schlug Cerne vor, eine eigene Digitalisierungsagentur zu gründen. Liesnig habe bereits vor Monaten ein Digitalisierungsreferat vorgeschlagen, um diesen wichtigen Bereich gebündelt voranzutreiben. In die gleiche Richtung wie das vorgeschlagene Projekt laufe die seit einiger Zeit die auf Liesnigs Mit-Initiative stattfindende Forcierung einer landesweiten „IT Kärnten GmbH“, im Zuge derer die IT-Abteilungen aus dem Zentralraum gemeinsame Synergien erarbeiten.

„Mit der Digitalisierung der Arbeitsprozesse geben wir auch der Verwaltungsreform einen dringend notwendigen Schub. Wirtschaft und Gesellschaft nutzen bereits die zahlreichen Vorteile effizienter und effektiver digitaler Prozesse. Es wird Zeit, dass wir diese bündeln, Synergien schaffen und sie für die Stadt nutzen.“
Digitalisierungsreferent Vizebürgermeister Mag. Philipp Liesnig

Liesnig lädt Gemeinderat Cerne zu einem Gespräch ein, um eine weitere gemeinsame Vorgehensweise festzulegen.