Besuch von Schulklassen aus Partnerstadt Dachau

Am Mittwoch empfing die Stadt Klagenfurt Besuch aus ihrer deutschen Partnerstadt Dachau. Zwei Klassen der zehnten Schulstufe des naturwissenschaftlich-technologischen Zweigs des Josef-Effner-Gymnasiums machten sich auf den Weg, um Klagenfurt näher kennenzulernen.

Bürgermeister Christian Scheider und Vizebürgermeister MMag. Dr. Alexander Kastner begrüßten die Schülerinnen und Schüler aus Dachau. Foto: StadtKommunikation/Wiedergut

Bürgermeister Christian Scheider und Vizebürgermeister MMag. Dr. Alexander Kastner begrüßten die Schülerinnen und Schüler aus Dachau. Foto: StadtKommunikation/Wiedergut

Die Reisegruppe besteht aus 60 Personen, darunter die Schülerinnen und Schüler, die alle im Alter von 15 - 16 Jahren sind, sowie deren vier begleitenden Lehrkräften. Die Dachauer Schüler haben nach der zehnten Klasse noch drei Schuljahre vor sich, bevor sie die Abiturprüfung ablegen werden. Die Initiative der Schule aus Dachau, Klagenfurt als Ziel zu wählen, ist ein bedeutender Schritt und soll als Anlauf dienen, um in Zukunft weitere Besuche nach Klagenfurt zu fördern.

„Wir freuen uns sehr, die Schülerinnen und Schüler aus unserer Partnerstadt Dachau bei uns in Klagenfurt begrüßen zu dürfen. Solche Begegnungen stärken die Freundschaft zwischen unseren Städten und eröffnen den jungen Menschen neue Perspektiven.“
Bürgermeister Christian Scheider

„Als Referent für Europäische Angelegenheiten ist es mir ein besonderes Anliegen, solche Besuche zu unterstützen. Der Austausch zwischen unseren Städten trägt wesentlich zur europäischen Integration bei und fördert das Verständnis und die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg.“
Vizebürgermeister MMag. Dr. Alexander Kastner

Das Programm begann um 9:30 Uhr mit einer offiziellen Begrüßung durch Bürgermeister Christian Scheider und Vizebürgermeister MMag. Dr. Alexander Kastner, der als Referent für Europäische Angelegenheiten fungiert. Die Veranstaltung fand im Gemeinderatssaal im Rathaus statt und beinhaltete ebenfalls die Übergabe von kleinen Willkommensgeschenken an die Schülerinnen und Schüler aus Deutschland. Anschließend folgte eine Stadtführung.